Meine Vorgeschichte
Die Marke Antidote
Das Juice Cleanse
Das Danach
“Würdest du wieder ein Juice Cleanse machen?”
Das war wohl die Frage, die mir am allerhäufigsten gestellt worden ist, und auch zurecht denn schließlich kostet eine Saftkur von Antidote Juice ja doch so einiges und ist für den ein oder anderen bestimmt eine nicht ganz alltägliche Investition, auch nicht für mich. In dem Zusammenhang wurde ich natürlich auch oft belehrt, dass ein Heilfasten mit Wasser oder selbstgemachten Säften und Suppen wahrscheinlich den gleichen Effekt hat und deutlich günstiger ist – was wahrscheinlich auch stimmt, jedoch bei mir zum Beispiel schon an der Umsetzung scheitern würde (habe ja keinen Entsafter und selbst wenn ich mir einen zulegen würde, wäre er mit Sicherheit nicht vergleichbar mit den professionellen Entsaftern, die von Antidote Juice verwendet werden!), ganz zu schweigen von all dem Aufwand, die das eigene Herstellen kosten würde. Der Preis, den Antidote Juice erhebt ist zwar hoch aber mit Sicherheit auch gerechtfertigt, und zudem auch deutlich günstiger als andere Anbieter, bedenkt man den Aufwand, die frischen Produkte (in meinem ‘grünen Liebling’ sind zum Beispiel allein 3kg Gemüse und Obst verarbeitet!) in Bio-Qualität, die Entsafter, die natürlich auch erstmal angeschafft werden müssen, das Drumherum und der gekühlte Express-Versand. Mal abgesehen von den hohen Kosten (hier muss doch im Grunde jeder für sich selbst wissen, ob er bereit wäre soviel Geld dafür auszugeben) ist solch ein Juice Cleanse keine schlechte Sache, das Konzept ist echt gut und praktisch und ermöglicht somit eine Saftkur ohne viel Aufwand, für jemanden, der eh gern mal solch eine Kur machen möchte also wirklich empfehlenswert. Für mich persönlich war es eine positive Erfahrung für mich und meinen Körper, ich nehme sie als Ansporn und möchte mich nun gesünder ernähren, jedoch würde ich eine Saftkur nicht nochmal machen wollen, die Kopfschmerzen fand ich teilweise echt nicht angenehm und ich glaube, dass es dem Körper viel besser tut, wenn man sich konsequent immer besser ernährt, als sonst über die Stränge zu schlagen und dann in irgendeiner Form ein Heilfasten oder mit Kuren beginnt. Was ich mir aber super vorstellen könnte ist die Säfte in meinen Alltag zu integrieren und vielleicht mal eine Mahlzeit auszulassen und dafür so einen Saft zu trinken, deshalb finde ich es echt schade, dass man die Säfte (noch) nicht im Supermarkt kaufen kann, besonders der Johnny Cashew Drink, voll mit leckeren Cashew-Nüssen, wäre doch ideal als Protein-Shake-Ersatz nach dem Sport oder für abends.
Ich hoffe, dass ich durch meinen Bericht einige offene Fragen klären konnte, sofern ihr noch Fragen habt zum Juice Cleanse oder euch irgendwas interessiert – fragt ruhig!
Ich bin gespannt auf euer Feedback :)!
oh das hört sich gut an. danke fürs vorstellen.
alles liebe dir,
Maren Anita
FASHION-MEETS-ART by Maren Anita
Wirklich toller und umfangreicher Beitrag! Ich bin auch schon die ganze Zeit am Überlegen, ob ich es nicht doch mal versuche.. das Konzept und die Umsetzung sind einfach klasse! ♥
Liebst,
Tamara
Bis jetzt definitiv das beste Fazit, das ich über antidote gelesen habe. Viele andere machen den Eindruck als würden wie es schönreden und nicht ihre ehrliche Meinung sagen. Dir glaube ich das aber 🙂 Ich glaube für mich ist das auch nichts, aber es ist doch schön zu wissen, dass es scheinbar ein bisschen funktioniert 🙂
Liebe Grüße,
Wakila von http://www.helloblack.net
Danke dir, meine Liebe :)))
Vielen Dank für das liebe Kompliment :)))
Vielen, vielen Dank für deine lieben Worte :)))