Das Jahr ist vielleicht nicht mehr ganz so jung, immerhin ist das erste Quartal mittlerweile schon fast vorüber, aber schließlich ist es nie zu spät seine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen – wer braucht da schon einen Jahresstart!
Da ich seit November letzten Jahres quasi von Krankheit zu Krankheit wechselte (ein Glück nichts “Schlimmes”, nur das Übliche: die Mandeln, Grippe,…), war ein Vorsatz für mich in diesem Jahr gesünder zu sein – gar nicht so einfach bei den alltäglichen Herausforderungen, die unser Körper bewältigen muss, der Stress, den der Alltag so bietet und natürlich auch bei meinen kleinen Neffen und meiner Nichte, die aus dem Kindergarten so quasi jede Kinderkrankheit mit nach Hause bringen – irgendwer ist da quasi immer krank.
Wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist kann man wenig machen, dann heißt es nur auskurieren – es sei denn man setzt schon vorher an! Und genau das ist mein Plan; mehr gesunde Routinen erlernen, mehr Energie im Alltag und dafür gesünder durch die nächsten Monate – meine Tipps für mehr Gesundheit und Energie im Alltag findet ihr nun in Zusammenarbeit mit Stada nach nur einem Klick:
- Sich selbst Ziele setzen – und damit mein ich nicht nur die Vorsätze, die ich soeben in meinem Prolog genannt habe! Durch feste Ziele ist man selbst fokussierter, ich bin dadurch ein Stück weit entspannter und allgemein hilft dies seine Gedanken zu ordnen, seine eigenen Bedürfnisse zu hinterfragen und sich selbst mehr Wünsche zu erfüllen – was sich alles natürlich positiv auf die eigene Grundstimmung auswirkt, welche ein immenser Faktor für die eigene geistige wie körperliche Gesundheit ist. Deshalb liebe ich To-Do-Listen; sie verschaffen mir einen tollen Überblick und das Abhaken macht glücklich, da man sofort sieht wie viel man schon geschafft hat (ein kleiner Tipp am Rande: am besten die To-Do’s nach Priorität sortieren!).
- Sich positive Gedanken machen – ich denke, dass nicht nur diejenigen, die heimlich Anhänger von “The Secret” sind wissen wie wichtig die Macht unserer Gedanken ist. Ich glaube ehrlich, dass Gedanken unser Leben verändern können – in positiver wie negativer Hinsicht. Und genau deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Gedanken in eine positive Richtung lenken, um die geistige Gesundheit zu fördern, die sich sonst irgendwann auch negativ auf die körperliche auswirken würde. Ich kenne es leider nur zu gut, dass in allzu stressigen Phasen, in denen die Gedanken natürlich nicht super entspannt sind, oft auch die nächste Grippe oder Erkältung auf mich wartet – deshalb besser die fiesen Gedanken erst gar nicht entstehen lassen!
- Gesunde Ernährung – du bist, was du isst! Das ist nicht nur irgendeine lahme Floskel sondern auch wirklich Realität. Viele kennen es bestimmt: das Food-Koma nach Weihnachten oder anderen Feiertagen – und die Lust auf gesundes Essen danach. Deswegen sollte man sich viel öfter gesündere Routinen in den Alltag einbauen, auf Softdrinks verzichten, seine Portion Obst und Gemüse am Tag essen und die Naschereien öfter mal sein lassen oder wenigstens durch gesunde Snacks ersetzen.
- Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper – und genau deshalb sollte man öfters mal den inneren Schweinehund überwinden und doch den Weg ins Fitnessstudio antreten, anstatt des Fahrstuhls die paar Stufen nehmen oder mal eine Haltestation früher aussteigen und laufen. Man sollte immer daran denken, dass man den Sport nicht für den Beach-Body oder irgendwelche gesellschaftlichen Zwänge macht, sondern für sich selbst. Weil uns unser Körper das wert ist, weil wir ihm Gutes tun möchten und ihn fordern wollen. Menschen sind nicht dazu gemacht den ganzen Tag nur zu sitzen – wir brauchen die Bewegung, für unseren Körper und unsere geistige Gesundheit. Ihr kennt ja bestimmt alle dieses tolle Gefühl nach dem Sport!
- Detox – für manche klingt es wie Hokuspokus, für manche ist eine Lebensphilosophie. Ich selbst habe mich schon an das Thema gewagt und verschiedene Tees ausprobiert (von denen ich allesamt nicht wirklich begeistert war) sowie eine dreitägige Saftkur mit Antidote gewagt (an die Postings dazu erinnert ihr euch bestimmt noch!). Die Saftkur ist mir im Nachhinein in positiver Erinnerung geblieben: ob es nun tatsächlich den Körper reinigt oder nicht – es bringt einen dazu mehr über unseren Konsum und unsere Nahrung nachzudenken. Aktuell spiele ich auch wieder mit dem Gedanken eine solche Saftkur zu machen – vielleicht sogar selfmade, einen Entsafter hätte ich ja zu Hause.
- Die Immunkur – obwohl ich weiß, dass einige von solchen Präparaten nichts halten, kann ich nur sagen, dass ich von Immunkuren in kleinen Fläschchen sehr überzeugt bin. Vor ungefähr zwei Jahren war ich quasi jeden Monat krank; ich hatte über ein Jahr lang wirklich jeden Monat mit einer fiesen Blasenentzündung zu kämpfen. Ich bin von Arzt zu Arzt und in letzter Konsequenz wollte man mit speziellen Injektionen als Immunkur Abhilfe schaffen – da die Chancen hierbei 50/50 standen, wollte ich erst eine Immunkur aus der Apotheke ausprobieren – und was soll ich sagen: seitdem hatte ich bis jetzt nur einmal wieder mit dem lästigen Leiden zu kämpfen. Genau wegen dieser positiven Erfahrung wollte ich auch nun wieder zu einer Immunkur greifen um täglich mit Energie in den Tag zu starten und um mich so im wahrsten Sinne des Wortes “fit” für mein die bevorstehenden universitären Herausforderungen zu machen. Ich habe die Eunova® B12 Komplex Immunkur aus dem Hause Stada die letzten zehn Tage lang getestet, die durch den hochdosierten B12-Komplex das Immun- und Nervensystem stärken soll. Die Einnahme ist denkbar einfach – drehen, schütteln, trinken – und auch der Geschmack nach Waldfrucht überzeugt (natürlich ist dieser recht künstlich, was aber typisch für diese Art von Nahrungsergänzungsmittel ist), zudem fühle ich ich jetzt schon ein wenig wacher und fitter – ich bin nun schon sehr gespannt wie die Langzeitwirkung sein wird!
- Regelmäßige Saunagänge – vielleicht ist es nicht für jeden geeignet, jedoch gehören regelmäßige Saunagänge für die Abwehrkräfte einfach dazu. Seit einigen Jahren gehe ich mindestens einmal im Monat in die Sauna und fühle mich danach immer großartig!
- Hände waschen – auch das ist kein Geheimnis – ausreichende Hygiene und vor allem das Hände waschen schützt uns vor ansteckenden Krankheiten. Deswegen wasche ich sie lieber einmal zu oft anstatt zu selten und habe auch ein Desinfektionsgel für unterwegs aktuell immer in meiner Handtasche.
- Zufrieden sein – klingt vielleicht ziemlich cheesy, aber die innere Zufriedenheit, das eigene Wohlbefinden, das ist immens wichtig auch für die körperliche Gesundheit! So oft passierte es, dass ich in stressigen Phasen “einfach schlapp gemacht habe”. Deswegen sollte man zufrieden sein, die positiven Dinge im Leben in den Vordergrund stellen und sich wohl fühlen, um mehr Energie im Alltag für die schönen Dinge des Lebens zu haben.
- Wasser trinken – und als letzter Punkt ein absolutes Klischee: das Wasser trinken! Ob man es wahr haben mag oder auch nicht (und besonders ich bin eher #TeamCokeLight, den ganzen Tag über), unser Körper braucht einfach unglaublich viel Wasser, schließlich besteht er ja auch aus ca. 80% Wasser. Wasser trinken ist also unerlässlich für unser Wohlbefinden, mehr Energie im Alltag und unsere Gesundheit. Genau das halte ich mir auch immer vor Augen, so fließen meine täglichen drei Liter Wasser auch um einiges leichter. Zudem liebe ich diese “super coolen” Infused Water Drinks – einfach ein wenig Zitrone und Minze in eine Karaffe, dazu ein paar Eiswürfel und dann mit Wasser aufgießen. Nach einer leichten Zieh-Zeit schmeckt es dann gar nicht mehr so fad!
Deine Tipps sind gut und auch allgemein bekannt. Dennoch fällt es vielen Leuten – mich eingeschlossen – schwer, sich an alles zu halten. Vor allem die positiven Gedanken fallen mir aktuell sehr schwer, wobei ich das auch auf den Winter-Blues schiebe. Mir geht einfach so vieles gegen den Strich aktuell, aber ich habe keinen Antrieb, die Probleme anzugehen. Stattdessen knatsche ich nur. Und die Probleme sind Lapalien. Aber man kennt das ja 😀
Mit dem Wasser trinken komme ich mittlerweile ganz gut hin, allerdings gibt es auch immer mal wieder Tage, wo ich gerade so auf einen Liter mit allem (Kaffee, etc. dabei) komme, das ärgert mich schon sehr.
Tolle Tipps, werde ich mir mal zu Herzen nehmen. 🙂
Gute Tipps, dankeschön! 🙂
Ich mache regelmäßig Sport und versuche, mich gesund zu ernähren. Dadurch fühle ich mich gut und gesund. Ich habe bisher weder eine Detox-Kur noch Immun-Präparate verwendet, auch wenn sich beides wirklich sehr interessant anhört. Bei diesen Präparaten kann ich mir jedoch vorstellen, dass nach dem durch diese ausgelösten Hoch nach Absetzen der Präparate ein Tief kommt, man erst recht schlapp und müde und ausgelaugt ist. Oder denke ich da falsch?
Ganz liebe Grüße,
Krissisophie von the marquise diamond
Hallo 🙂
Ich finde deine Tipps sehr hilfreich. Was auch viel hilft, ist meiner Meinung viel frische Luft. Damit ist nicht nur ständiges lüften gemeint, sondern auch viel an der frischen Luft sein. Ob Spaziergänge oder Sport. Hauptsache frische Luft 🙂
Ohje, ich hoffe, dass du bald Erfolge merkst und nicht mehr so häufig krank bist!
Die Tipps kann ich 1:1 so unterschreiben, Ziele sind wichtig, wie ich finde! Besonders, wenn man sich kleine “Streckenmarkierungen” setzt, hat man auch immer wieder das Erfolgserlebnis, etwas geschafft zu haben. 🙂
Ich wünsche Dir eine tolle Zeit, mit viel Kraft und Energie!
Liebe Grüße,
Seija