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Egal ob Student, Freelancer oder Angestellter – wir alle verbringen immer mehr Zeit im Home Office. Der Ort, an dem das “my home, my castle”-Gefühl auf den Ernst des Lebens trifft.
Was auf den ersten Blick ziemlich verlockend klingt, kann auf den zweiten Blick dann vielleicht doch enttäuschen. Zwar hat man (meist) keinen festen Arbeitsbeginn – jedoch bleibt die Arbeit liegen, beginnt man zu spät. Einen Dresscode gibt es nicht, jedoch wirkt man spätestens beim dritten Mal wie eine Shoppingsüchtige, wenn man dem DHL-Boten morgens im Schlafanzug die Türe öffnet. Zwar hat man ein Handy immer griffbereit, aber meist hindert das die Produktivität und auch ein Telefonat kann nicht die lieben Kollegen im Büro ersetzen.
Genau an dieser Stelle möchte ich pünktlich vor dem Wochenbeginn (#newweek #newgoals) ansetzen und euch heute 5 Tipps an die Hand geben für mehr Spaß und Produktivität im Home Office – viel Spaß beim Umsetzen und viel Erfolg für die neue Woche!
Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper? Ein motivierter Mensch in einem schönen Arbeitszimmer! Neben kleinen Anreizen (wie eine Kaffee-Verabredung am Nachmittag) ist mir die Ästhetik unheimlich wichtig, genau deswegen achte ich auch darauf, dass ich mein Arbeitszimmer stets aufgeräumt hinterlasse. Auch hänge ich mir immer mal wieder ein paar motivierende Poster auf, die ich regelmäßig wechsle.
Wie man sich bettet, so liegt man – das gilt auch für die Sitzgelegenheit. Gerade wenn man stundenlang sitzen muss, sollte man sich wirklich die Zeit (und leider oftmals auch das Geld) nehmen, um sich einen ordentlichen Stuhl auszusuchen. Setzt euch ruhig mal einige Minuten auf die verschiedenen Stühle im Möbelmarkt eures Vertrauens und probiert auch eure liebsten Sitzpositionen aus. Der Eames Chair ist zwar ein Designer-Schätzchen – aber in puncto Bequemlichkeit kommt er nicht an meinen ergonomischen Stuhl aus dem Möbelhaus heran.
Ein 9-17h Job? Schöne Sache, aber in der Realität sieht es meist ganz anders aus. Auch im Home Office. Oft sitze ich noch bis spät abends im Arbeitszimmer (allein auch, weil ich bis 01:00 – 02:00h meist am produktivsten bin!) – das richtige Licht ist für mich also besonders wichtig. Tagsüber bin ich ziemlich froh über meine große Fensterfront, mit meiner aktuellen Lampenlösung bin ich jedoch derzeit noch nicht so happy. Verliebt habe ich mich in die Tischlampe von Secto Design, jedoch hadere ich noch ein wenig aufgrund des Preises. Genau so wichtig wie das Design der Lampe ist jedoch auch die passende Lampe – ich empfehle hier einen Blau-Stich, das macht auch abends ziemlich wach.
Investier’ in Schreibwaren! Ich persönlich liebe und plane für mein Leben gern und schreibe mir insbesondere für das Lernen Tages-To-Do-Listen. Ganz besonders freue ich mich dabei über schöne Schreibwaren wie Tischplaner, Weekly Planner oder schöne Post-Its. Meine Shop-Empfehlung für diese Dinge ist übrigens Jo & Judy.
Wann hast du das letzte Mal einen Füller benutzt? Obwohl die meiste Arbeit heute tatsächlich am PC verrichtet wird, würde ich auf meinen Füller (den ich mir übrigens erst im letzten Jahr zugelegt habe), nicht verzichten wollen. Das Schreiben macht mehr Spaß, fühlt sich angenehmer an als mit einem normalen Kugelschreiber und auch das Schriftbild sieht schöner aus. Da kann man quasi gar nicht erwarten endlich mit den allwöchentlichen Aufgaben zu beginnen!
Seid ihr zufrieden mit eurem Arbeitszimmer?
Arbeitet ihr auch öfters von zu Hause aus?
Da ich nur sporadisch von Zuhause arbeite (den Blog zähle ich jetzt mal als reines Hobby), habe ich mich um das Arbeitszimmer gar nicht gekümmert. Das hat Sebastian komplett eingerichtet. Mein hätte sicher heller ausgesehen. Termine im Job plane ich nur digital und führe nur diesen einen Kalender. Gleiches gilt für To-Do’s. Ich bin jobtechnisch absolut kein Papiermensch…
Hey, das sind tolle Tipps!
Ich selber arbeite nur für den Blog von zu Hause aus.
Liebe Sonntagsgrüße!