Corona Krise – auch meine Welt steht (wie ich es hier schon sagte) Kopf. Oder besser gesagt still. Heute ist der 22. März 2020. Zum einen der Geburtstag meiner ältesten Schwester, die ich heute nicht sehen werde. Zum anderen ist heute der 11. Tag meiner Semi-Quarantäne. Denn noch ehe die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen offiziell Social Distancing nahe gelegt hat, habe ich mich schon von selbst dafür entschieden. Weniger aus Selbstschutz (um meine eigene Gesundheit bin ich ehrlich gesagt nicht ganz so besorgt), dafür jedoch aus Sorge um meine Eltern (sowohl meine Mutter als auch mein Vater gehören zur Risikogruppe). Und aus Solidarität für die Schwächsten unserer Gesellschaft.
So habe ich all meine Termine abgesagt, änderte meine Fitness-Routine vom Trainingsplan im Fitnessstudio hin zu Jogging und Homeworkouts und gehe seitdem nur noch für notwendige Erledigungen (Arztbesuche und Einkäufe) aus dem Haus. Freunde habe ich nur noch via Facetime oder in deren Instagram Stories gesehen. Dafür verbringe ich noch mehr Zeit mit den Kindern meiner Schwester, die ich derzeit betreue. Meine Lernroutine hat sich ebenfalls komplett verändert. In weniger als zwei Wochen hat sich demnach mein Alltag von Grund auf verändert.
Daneben häuften sich auch bei mir die Sorgen. Gesundheitliche Sorgen um meine Eltern. Sorgen um meine Zukunft, denn durch die Corona Krise wird sich mein Staatsexamen sicherlich um einige Monate verschieben (derzeit finden zum einen in Nordrhein-Westfalen keine Prüfungen statt, genau so wenig wie auch Kurse, die mich eigentlich auf die Klausuren vorbereiten sollen). Aber auch finanzielle Sorgen – denn ich bin als Selbstständige ebenfalls betroffen und frage mich, wie es die nächsten Monate über für mich weitergeht. Zudem war der Coronavirus allgegenwärtig: Wo man geht und steht nur das “C”-Wort, fürchterliche Schlagzeilen und beunruhigende Meldungen.
Obwohl ich an sich ein ziemlich positiver Mensch bin, gingen die letzten Tage auch an mir deshalb nicht spurlos vorbei. Der soziale Rückzug, all die Sorgen und die Allgegenwärtigkeit der Corona Krise haben mir wirklich zu schaffen gemacht. Bis ich eine kleine “Fehleranalyse” bei mir selbst gestartet habe. Denn die objektiven Gegebenheiten sind so, wie sie sind – aber an meiner eigenen subjektiven Wahrnehmung kann ich etwas ändern. Egal wie groß der aktuelle Kontrollverlust über die derzeitigen Geschehnisse sind – meine Gedanken, mein Mindset habe ich selbst in der Hand. Die Gedanken sind frei – und man kann sie, zumindest die eigenen, kontrollieren.
Da ich denke, dass uns das Thema Corona Krise gerade alle mehr oder minder beschäftigt, möchte ich nun auch gern meine Gedanken – nachdem ich mich ein wenig gesammelt habe – mit euch teilen. Mein erstes “Quarantäne-Tief” habe ich schon hinter mir, vielleicht interessiert den einen oder anderen, der sich gerade in einer ähnlichen Situation befindet, ja meine Ansicht dazu und wie man sich da herausholt. Denn ich persönlich denke, dass neben der physischen Gesundheit auch die psychische Gesundheit eine enorme Rolle in dieser Krisenzeit spielt. Und diese gilt es zu bewahren.
Deswegen wünsche ich nun schon viel Freude beim “Tee mit Tina“. Ich hoffe, dass ich euch mit meinen Tipps ein wenig helfen kann. Passt auf euch und eure Lieben auf, bleibt gesund – und zu Hause. 🙂
Die aktuelle Lage im Land
Das Land steht still. Ab heute wurde eine Kontaktsperre ausgerufen. Soziale Kontakte sollte man so gut es geht meiden. Man darf sich höchstens mit einer weiteren Person im öffentlichen Raum treffen, mit der man nicht im selben Haushalt lebt. Ausgang ist nur für unvermeidbare Gänge (wie der Gang zum Arzt, zum Einkaufen oder Ähnliches) geboten – ein Picknick im Park ist bußgeldbewährt.
Noch sind Intensivbetten mit Beatmungsgeräten frei – aber was passiert, wenn #FlattenTheCurve nicht klappt? Was ist, wenn wir uns auch bald in solch einer Lage wie unsere Nachbarn aus Italien oder Spanien befinden? Und wie lange können solche Maßnahmen in Deutschland – und auch in Anbetracht der deutschen Wirtschaftslage – aufrecht erhalten bleiben? Noch steigt die Kurve der Neuinfektionen in Deutschland exponentiell.
Corona Krise = Wirtschaftskrise?
Obwohl das Coronavirus in erster Linie unsere Gesundheit und unser Gesundheitssystem bedroht, gehe ich davon aus, dass es die Wirtschaft unseres Landes in einem kaum vorstellbaren Maß treffen wird. Und um da ganz realistisch zu sein: Auch jetzt hat es das schon.
Die Innenstädte erinnern an Geisterstädte, das Unternehmen Vapiano SE ist endgültig insolvent (wobei es da auch vorab schon Schwierigkeiten gab), viele Firmen meldeten Kurzarbeit an (verbunden mit Kurzarbeitergeld, welches 60%-67% des regulären Gehalts bedeutet!) oder haben ihre Mitarbeiter direkt entlassen. Viele Selbstständige, vor allem im künstlerischen Bereich, bangen um ihre Existenz – und auch ich frage mich, wie es wohl die nächsten Monate für mich weitergeht. Kunden springen ab, Werbung erscheint aktuell auch einfach nicht angebracht in solch einer globalen Notlage und außerdem bangen derzeit auch einfach zu viele Menschen um ihre Jobs – da ist Konsum nicht unbedingt das, was die Menschheit benötigt.
Ich persönlich denke, dass die Corona Krise die Weltwirtschaft deutlich mehr belasten wird als die Finanzkrise 2008/2009. Vor allem gehe ich davon aus, dass die Menschen “flächendeckender” betroffen sein werden. Definitiv ist die Corona Krise aber nicht nur eine Krise für unser Gesundheitssystem, sondern auch für unsere Wirtschaft.
Die Corona Krise und ihre Auswirkungen auf unsere Psyche
Was ich bisher ganz außen vor ließ? Die Corona Krise und die Auswirkungen dieser Krise auf unsere Psyche. Denn Isolation, soziale Distanz und eine Kontaktsperre – das lässt die Wenigsten von uns ganz kalt. Dazu noch die tagtägliche dramatische Berichterstattung, Sorgen um den eigenen Job und das Wissen, dass Dinge, die bisher als so ganz alltäglich galten, vielleicht doch nicht so selbstverständlich sind.
Die aktuelle Situation verlangt uns allen viel ab. Es ist nicht nur eine medizinische oder wirtschaftliche Krise – sondern kann auch zu einer psychologischen und sozialen Krise werden. Für jeden von uns. Damit man diese einschneidenden Veränderungen im eigenen Leben gut verkraftet, sollte man sich einige Strategien überlegen, um damit zurecht zu kommen. Denn Ängste und Sorgen sind an sich in solch einer Ausnahmesituation ganz normal – aber sie sollten nicht die Überhand gewinnen.
Für mich persönlich ist das Wissen um die Macht der positiven Gedanken sowie auch das Gebet ganz entscheidend. Es gibt aber auch noch andere Wege, um auch psychisch gesehen gut durch die Corona Krise zu kommen.
Über die Macht der positiven Gedanken
Noch ehe ich meine Ernährung mit WW umgestellt habe, Krafttraining für mich entdeckte und damit begonnen habe an mir und meiner Persönlichkeit zu arbeiten, war ich ein ziemlich ängstlicher Mensch, der sich selbst nicht so wirklich viel zugetraut hat, viel zu viel nachdachte und voller Sorgen war.
In dieser Zeit erlangte ich zwei für mich bahnbrechende Erkenntnisse, zum einen las ich das Buch The Secret (Affiliate Link, durch eine Bestellung aufgrund des Links erhalte ich eine kleine Beteiligung am Umsatz, für dich ändert sich dabei aber nichts am Preis), welches in die Thematik der “Macht der positiven Gedanken” einführte. Zum anderen lernte ich aber auch eine Person kennen, die mir dahingehend einen Gedanken einpflanzte, der zeitgleich simpel und genial ist.
“Wenn du dir über etwas Sorgen machst, dann durchlebst du das Ereignis, welches dir Sorgen bereitet, schlimmstenfalls zwei Mal. Einmal vorab in deinen Gedanken und dann ein zweites Mal, falls es dann wirklich passiert.” – Normalerweise bin ich ein Mensch, der oft das letzte Wort hat und in jeder Argumentation noch ein Gegenargument aus dem Hut zaubert, aber ja, da hatte selbst ich nichts mehr zu sagen. Denn ja, die Person hat recht.
Nun will ich damit nicht sagen, dass man absolut sorglos in den Tag hineinleben sollte – allein gesellschaftlich gesehen ist es schon geboten sich um gewisse Dinge zu “sorgen”, wie beispielsweise die Steuererklärung oder andere bürgerliche Pflichten. Die aktuelle Weltsituation kann man derzeit auch definitiv als besorgniserregend einstufen – die Marke der 400.000 Corona Infektionen weltweit ist wahrscheinlich ganz bald geknackt.
Es ist klar, dass man Maßnahmen ergreifen muss und sein Verhalten reflektieren sollte. Social Distancing, eine Kontaktsperre und auch ein halber wirtschaftlicher Shutdown sind auf jeden Fall vernünftig und zeigen auch hoffentlich bald ihre Wirkung. Aber sollte man nun panisch vor Angst vor einer Infektion werden? Hier sollte man die Fakten ganz nüchtern auswerten. Gehört man selbst zur Risikogruppe? Was kann schlimmstenfalls passieren? Was kann ich effektiv unternehmen, um mich und meine Lieben zu schützen. Und wie sieht es mit finanziellen Ängsten aus? Auch hier sollte man die Fakten checken, nicht passiv sein, sondern sich aktiv informieren und Hilfe suchen. Ich denke, dass dahingehend in den nächsten Wochen noch einige Hilfsangebote rausgebracht werden.
Sorgen sind – wenn es soweit ist – angebracht. Meiner Meinung nach sollte man aber immer versuchen möglichst rational heranzugehen und nicht schon vorab in Panik zu verfallen. Eine gesunde Portion Rationalität sind dahingehend mehr als ratsam.
Mindestens genau so ratsam sind aber auch positive Gedanken. Denn positive Gedanken besitzen eine Macht, die man sich – sofern man es nicht selbst kennengelernt hat – nicht vorstellen kann. Generell bestimmen unsere Gedanken unsere Weltanschauung. Die objektiven Gegebenheiten sind, wie sie sind – aber unsere subjektive Wahrnehmung ist das Entscheidende. Denn unsere Gedanken formen unsere Realität. Und wenn unsere Gedanken positiv sind, wird uns auch unsere Realität positiv erscheinen.
Davon abgesehen möchte auch ich die steile These aufstellen, dass positive Gedanken und ein positives Mindset auch positive Dinge anziehen. Manche möchten nun einwenden, dass nur die Wahrnehmung die Dinge positiver erscheinen lassen – aber dahingehend möchte ich wirklich auf The Secret verweisen. Ein Buch, welches mein Leben neben intuitive eating und magic cleaning wirklich sehr verändert hat.
Meine Tipps um auch psychisch gesund durch die Corona Krise zu kommen
Neben einer gewissen Rationalität und einigen positiven Gedanken habe ich mich aber auch an andere Verhaltensweisen herangewagt, um auch weiterhin (psychisch) gesund durch die Corona Zeit zu kommen. Gern möchte ich euch sie nachgehend ein wenig näher bringen – vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen von euch auch weiter:
- Den Corona Newsticker ausstellen. Klar, es gibt Dinge wie die Anordnung über die Schließungen der Schulen und Kitas oder der Kontaktsperre, die man unbedingt mitverfolgen sollte. Allerdings stellt sich die Frage, ob man wirklich rund um die Uhr auch jede noch so kleine Schlagzeile zum Coronavirus lesen muss. Ich persönlich würde sagen, dass man solch einen Corona-Overkill verhindern sollte und nur 2x am Tag die News dazu checken sollte, damit man informiert bleiben sollte. Ich persönlich habe meinen Nachrichtenkonsum dahingehend auch schon eingeschränkt, fühle mich noch immer gut informiert und mir geht es aber zeitgleich psychisch gesehen viel besser.
- Plane deinen Tag. Wie ich es bereits schrieb, werden die meisten von uns eine Veränderung in ihrem normalen Tagesablauf festgestellt haben. Falls dies der Fall ist, sollte man sich spätestens jetzt die Zeit nehmen und eine neue Tagesstruktur erarbeiten, damit man nicht einfach “in ein Loch fällt”.
- Soziale Distanz ist nicht gleich Isolation. “Soziale Distanz” hört sich zunächst nach Isolation und Einsamkeit an – das muss es aber keinesfalls sein. So darf man sich aktuell auch noch mit bis zu einer Person im öffentlichen Raum treffen, mit der man an sich nicht in häuslicher Gemeinschaft lebt. Davon abgesehen geht es um eine physische Distanz – nicht um eine seelische Distanz. Man kann immer noch jederzeit die Eltern oder Großeltern anrufen, mit Freunden facetimen oder anderweitig in Kontakt bleiben. Wie wäre es nun mal wieder ganz oldschool mit einem stundenlangen Telefonat mit der besten Freundin?
- Die neu gewonnene Zeit nutzen. Auch wenn nicht jeder von uns im Home Office arbeitet, haben die meisten von uns nun wahrscheinlich mehr Zeit zur Verfügung als üblicherweise – allein weil das Freizeitangebot aktuell doch deutlich eingeschränkter ist als zuvor. Wie wäre es, wenn man nun endlich mal die Dinge macht, die man schon immer mal tun wollte? Binge Watching einer Lieblingsserie? Ein neues Buch lesen? Der Frühjahrsputz oder vielleicht einfach nur die Steuererklärung? Jetzt könnte man die neu gewonnene Zeit dafür nutzen – dann hat man später, wenn das Leben wieder an “Normalität zurück gewinnt”, auch mehr Zeit für andere Dinge. Ich könnte hier noch zig Dinge aufzählen, die ihr tun könntet – aber ich denke, dass ich da in den kommenden Tagen noch einen separaten Beitrag veröffentlichen werde…
- In Bewegung bleiben. Ein Rat, der an sich immer wunderbar passt aber auch gerade aktuell sehr wichtig ist – auch wenn Fitnessstudio und Co. ausfallen, sollte man sportlich aktiv bleiben. Sport und generell auch Bewegung hat einen sehr positiven Effekt auf unser Immunsystem und auch unsere psychische Gesundheit. Nicht umsonst sagt man, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt.
- Gesunde Ernährung. Auch hier keine neue Weisheit – eine gesunde und ausgewogene Versorgung mit den passenden Mikronährstoffen ist auch in der aktuellen Situation mehr als hilfreich für unsere ganzheitliche Gesundheit.
- Einen Blick in die (positive) Zukunft wagen. Ein irisches Sprichwort besagt, dass nach jedem Regen der Sonnenschein folgt. Konkret heißt dies, dass es es auch eine Zeit “danach” geben wird. So Gott will wird es sicherlich in den nächsten zwei Jahren entweder einen wirksamen Impfschutz geben oder gar ein Medikament, was hilft. Spätestens dann wird der ganze Spuk vorbei sein – allerdings wird er nicht spurlos an uns vorbei gegangen sein. Schon jetzt sehe ich einige positive Effekte in Bezug auf unser gemeinschaftliches Zusammenleben (manche Berufsgruppen bekommen nun endlich die Wertschätzung, die sie verdienen!) und ich bin mir sicher, dass es in der Zeit danach noch einige positive Entwicklungen geben wird.
Welche positiven Effekte könnte die Corona Krise mit sich ziehen?
Nun möchte ich auch direkt den letzten Tipp mit euch ein wenig näher beleuchten. Auch wenn es aktuell schwer fällt, denke ich, dass man bei der Gesamtbetrachtung der Corona Krise auch nicht außen vor lassen, dass jede Krise auch immer eine Chance sein kann. Eine Chance für einen Neuanfang. Eine Chance Dinge besser zu gestalten. Eine Chance für einen gesellschaftlichen Wandel.
So finde ich es jetzt schon mehr als beachtlich, was so eine Art wirtschaftlicher Shutdown für unsere Umwelt bedeutet. Es könnte sogar sein, dass Deutschland in diesem Jahr endlich die gesetzten Klimaziele erreichen wird! Wo es früher im Rahmen von “Fridays for Future” hieß, dass dieses oder jenes nicht geht – ist aktuell vor allem in puncto Home Office doch Einiges machbar, oder? Vielleicht könnte die ein oder andere Entwicklung dahingehend ja beibehalten bleiben.
Zudem habe ich die große Hoffnung, dass es eine krasse Weiterentwicklung im Bereich des Gesundheitswesen geben wird. Wo es vor einiger Zeit noch in einer Bertelsmann-Studie hieß, dass man rund 50% der Krankenhäuser schließen kann, weil kein Bedarf besteht, sieht man das spätestens nach der Corona Krise ganz anders. Ich persönlich denke sogar, dass man dazu übergehen wird, die Privatisierung im Gesundheitswesen zu stoppen und dass man viele Krankenhäuser verstaatlichen wird. In diesem Zuge hoffe ich auch sehr, dass auch die Mitarbeiter im Gesundheitswesen endlich besser und fairer vergütet werden.
Davon abgesehen denke ich, dass es auch ein Umdenken in puncto “systemrelevante” Berufsbilder und Jobs geben wird. Ich hoffe, dass wir das Lächeln, welches wir aktuell der Krankenschwester, den Kassierern und all den anderen “systemrelevanten” Mitarbeitern schenken, auch in der Zeit danach erhalten bleibt.
Insgesamt hoffe ich auch einfach auf einen gesamtgesellschaftlichen Wandel. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nach dieser Dürreperiode eine solche Lebensfreude in unser aller Gemüter wiederkehren wird, die unsere Stimmungslage nachhaltig aufheitern wird. Ein Bewusstsein dafür, dass die Freiheiten, die wir bisher tagtäglich genießen durften, nicht selbstverständlich sind. Ein Gefühl von Dankbarkeit auch für scheinbar Alltägliches. Und vielleicht sogar auch ein wenig mehr gesellschaftlichen Konsens und Zusammenhalt.
Hey, das beschäftigt uns wohl alle sehr. Viele Menschen haben regelrecht Existenzängste, Angst nicht gesund zu bleiben, andere zu gefährden. Mir schnürt es die Kehle zu, dass ich meine Familie nicht sehe- bzw sehr auf Abstand gehe und mir fehlen mein Neffe und meine Nichte und meine Eltern sehr.
Bleib gesund!
Liebe Grüße!
Ein toller Beitrag, mit vielen tollen Tipps! Ich finde ja sowieso, dass positive Gedanken so viel im Leben ausmachen. Genau deswegen versuche ich auch immer positiv zu denken. So schwer die aktuelle Zeit auch ist, nach jedem Sturm und Regen folgt auch ein Regenbogen 🙂
Liebe Grüße,
Alice von http://www.alicechristina.com