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Es gilt eine Deadline einzuhalten, zu Hause wartet mal wieder der komplette Frühjahrsputz und dann war ja noch die Verabredung um Punkt 18 Uhr, die man nicht schon wieder absagen kann. Termindruck trifft in unserer schnelllebigen Zeit auf Erwartungen, die man selber an sich stellt. Die Folgen sind oft Anspannung, Abgeschlagenheit oder auch ein Gefühl von Müdigkeit. Findet man da nicht rechtzeitig eine Lösung, kann dies zu einem unangenehmen Dauerzustand werden.
Auch ich war schon an einem solchen Punkt in meinem Leben. Damals habe ich eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann, denn irgendwann würden mich all die Sorgen, negativen Gedanken und auch der Stress noch ernsthaft krank machen. So setzte ich mich hin und habe mir darüber Gedanken gemacht, wie ich das Beste aus meiner Situation machen könnte. An welchen Stellschrauben ich drehen könnte, dass all die alltäglichen Belastungen nicht mehr solch eine als Last auf meinen Schultern waren.
So erarbeitete ich mir ein Konzept mit Bewältigungsstrategien, welches ich danach penibel genau eingehalten habe – und nun, knapp zwei Jahre später kann ich glücklich sagen, dass mein Konzept aufgegangen ist. Zwar habe ich noch immer nicht die komplette innere Gelassenheit, die ich mir wünschen würde, jedoch habe ich nun feste Strukturen, an die ich mich halte, wenn ich merke, dass es mir gerade wieder ein wenig zu viel wird.
Die größte (und für mich wertvollste) Erkenntnis in diesem Zusammenhang war, dass ich verstanden habe, wie mein Körper funktioniert und welchen Einfluss ich ganz persönlich auf ihn und auf meinen Umgang mit belastenden Situationen habe. Sportliche Betätigung, ein positives Mindset, aber besonders auch eine ausgewogene Ernährung sind da für mich ganz essentiell.
Seit März 2017 habe ich mich intensiv mit dem Thema Ernährung auseinander gesetzt. Dem einen oder anderen wird dahingehend nicht entgangen sein, dass ich dadurch auch einige Kilos verloren habe – mehr dazu könnt ihr in diesem Blogpost nachlesen. In meinen Augen ist es mehr als faszinierend zu sehen, wie sehr sich meine Ernährung nicht nur auf mein Aussehen auswirkt, sondern auch besonders auf mein körperliches Wohlbefinden und auch meine geistige Gesundheit, Leistungsfähigkeit und auch Belastbarkeit.
Umso mehr freute ich mich übrigens darüber, dass ich im vergangenen Jahr gleich zwei Mal an der Orthomol Social Academy teilnehmen durfte. Während der Workshop-Wochenenden in Hamburg und Köln habe ich nicht nur die Produktion von Orthomol kennengelernt, sondern auch mein Wissen in puncto Ernährung (insbesondere Mikro- und Makronährstoffe) geschärft. Als „Orthomol Social Health Expert“ kann ich somit nun mit einem soliden Fundament arbeiten, wenn es um Themen wie Ernährung oder auch sinnvolle sowie passende Nahrungsergänzungsmittel geht.
“Du bist, was du isst.” – eine Weisheit, der ich uneingeschränkt beipflichten kann. Habt ihr schon einmal darauf geachtet, wie ihr euch nach vermeintlichem “Soulfood” fühlt? Zwar lassen Schoki & Co. kurzzeitig den Insulinspiegel steigen und können für Glücksgefühle sorgen, jedoch ist dies oftmals nur von kurzer Dauer, danach fällt man in ein Loch und hat danach nur ein noch größeres Verlangen nach noch mehr “Soulfood”. Ein Teufelskreis! Kommen dann noch außergewöhnliche Belastungssituation hinzu, fühlt sich insgesamt nicht mehr so fit, wie man es sich gerade in solchen Situationen wünschen würde. Die Ernährung (besonders mit der richtigen Kombination aus Mikro- und Makronährstoffen) spielt deswegen gerade in Belastungssituationen eine besondere Rolle.
Gerade in Belastungssituationen sind Nervensystem und Energiestoffwechsel gefordert. In diesen Phasen ist es daher besonders wichtig ein Augenmerk auf die Versorgung mit den richtigen Mikronährstoffen zu legen.
Zu den Mikronährstoffen zählen hauptsächlich Vitamine und Mineralstoffe. Diese sogenannten Mikronährstoffe sind an quasi allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und dienen unter anderem durch ihre zum Teil antioxidativen Eigenschaften auch dem Schutz vor freien Radikalen. Da sie auch im Rahmen der körpereigenen Energieproduktion an verschiedenen Enzymreaktionen im menschlichen Körper beteiligt sind, trägt eine optimale Versorgung mit diesen Mikronährstoffen in mehrerlei Hinsicht zur normalen Funktion des Körpers bei.
Daher greife ich in Belastungssituationen gern zu Orthomol Vital f – einem Nahrungsergänzungsmittel für Frauen. Die in Orthomol Vital f enthaltenen Mikronährstoffe tragen dazu bei, den Körper bei der normalen Funktion des Nervensystems und des Energiestoffwechsels zu unterstützen und zudem Müdigkeit und Ermüdung zu verringern. Einige der hierfür eingesetzten Mikronährstoffe kennt der ein oder andere vielleicht bereits dem Namen nach, welche Effekte sie jedoch auf den Körper haben, ist meist jedoch nicht auf Anhieb klar.
Die in Orthomol Vital f enthaltenen Mikronährstoffe können, etwa im Fall von Magnesium oder verschiedenen B-Vitaminen (wie B2, B6 und B12) dazu beitragen, Müdigkeit zu verringern. In Orthomol Vital f finden sich noch weitere Mikronährstoffe wie CalciumPantothensäure oder auch Niacin. Zu einem normalen Energiestoffwechsel tragen u.a. etwa Vitamin C, Biotin oder auch etwas weniger bekannte Mikronährstoffe wie Jod, Mangan und Kupfer bei.
Bei der Darreichungsform kann man übrigens aus drei Formen wählen: Tabletten und Kapseln; Trinkfläschchen und Kapsel oder auch Granulat, Kapsel und Tablette.
Aktuell stehe ich mal wieder vor einer solch herausfordernden Lebensphase. Neben der Tatsache, dass es privat durch den Unfall meines Vaters aus dem vergangenen Jahr recht turbulent ist, steht in diesem Jahr auch ein großer Meilenstein auf meiner Agenda. Ich werde mein erstes juristisches Staatsexamen ablegen. Die Vorbereitung dafür zieht sich nun schon seit zwei Jahren und obwohl sie bisher einem Marathon glich, ertappe ich mich mittlerweile selbst immer mal wieder bei einem Sprint oder Hürdenlauf. Und genau in diesen Momenten besinne ich mich wieder auf einige Punkte, die mir mehr Entspannung in meinen Alltag bringen – just in diesem Monat habe ich übrigens auch wieder eine Orthomol Vital f Kur gestartet. Ich fühle mich ausgeglichen, belastbar und denke nun auch, dass ein Sprint am Ende vielleicht auch seinen Nutzen hat – schließlich möchte man seinen Marathon ja auch in einer adäquaten Zeit beenden.
Nachdem ich nun ein wenig aus meinem Nähkästchen geplaudert habe und euch in Bezug auf die richtige Ernährung oder auch generell einen gesunden Lebensstil vielleicht ja einen kleinen Denkimpuls gegeben habe, möchte ich euch nun aber gern noch insgesamt einen Überblick über meine Bewältigungsstrategien liefern. Entspannt durch den Alltag – das ist etwas, was wir uns alle wünschen. Jedoch ist dies oft leichter gesagt als getan. Da man das Thema Entspannung ganzheitlich angehen sollte, habe ich nun in zehn Punkten für euch zusammengefasst, welche Tipps mich entspannen lassen. Ich hoffe sehr, dass der ein oder andere Ratschlag ja auch für eure aktuelle Lebenssituation hilfreich sein könnte. Denn entspannt durch den Alltag zu gehen bedeutet gleichzeitig auch die Selbstliebe, die von mir so oft gefeierte “amour de soi”, gebührend zu zelebrieren. Schließlich ist die Beziehung zu uns selbst auch gleichzeitig die Beziehung, die uns unser Leben lang begleitet – wir müssen lernen auch auf uns selbst zu achten.
- Routinen schaffen – in meinem speziellen Fall insbesondere eine Lernroutine. Der Mensch braucht Routinen wie die Luft zum Atmen. Müsste man sich jeden Tag fragen, ob man nun wirklich aufsteht und sich beispielsweise die Zähne putzt (und denkt an all die anderen Alltäglichkeiten!), würde man quasi zu gar nichts mehr kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man feste Abläufe in sein Leben integriert. Übrigens: Wenn man eine Tätigkeit häufig genug ausführt, wird sie für einen selbst zur festen Routine und es fällt einem danach gar nicht mehr so schwer – ganz gleich, ob es um Sport, das Lernen oder einen neuen Ablauf auf der Arbeit geht. Sofern die Schüler und Studenten unter euch meine Tipps zur Vorbereitung eines Lernplans interessiert, werde ich gern in den nächsten Wochen einen separaten Beitrag für euch verfassen – lasst es mich gern wissen.
- Pläne schmieden – denn Ziele ohne Pläne, sind nur Wünsche. Ich bin generell ein sehr strukturierter Mensch und schreibe mir beispielsweise gern To-Do-Listen. So weiß ich jeden Tag, welche Aufgaben vor mir stehen. Dies entlastet nicht nur meine Gedankenwelt (denn so habe ich jeden Tag vor Augen, was noch zu tun ist), sondern macht auch nach erledigter Arbeit ziemlich glücklich – denn man kann schon Erledigtes streichen.
- Sich Zeit für Schönes nehmen – denn eine ständige Entbehrung allen Schönens ist kontraproduktiv für unsere eigene Leistungsfähigkeit. Die meisten von uns kennen es sicherlich: Man hat viele To-Do’s, leidet unter dem ‘Ständig-keine-Zeit-Syndrom’ und bekommt dann auch noch ein schlechtes Gewissen, wenn man mal eine Sekunde nicht an die zu erledigenden Aufgaben denkt. Auch ich hatte wirklich lange mit solchen Gedanken zu kämpfen und habe erst vor einiger Zeit realisiert, dass genau diese Denkweise meinem Fortkommen massiv entgegensteht. Es sind genau die Momente, in denen wir uns einer ganz anderen Sache widmen, in denen unser Gehirn neue Synapsen miteinander verknüpft. Wie beim Sport ist auch für unser Gehirn die Regenerationsphase das Entscheidende. Aus diesem Grund sollten wir uns auch die Zeit für Schönes nehmen – nur so können wir entspannt und ausgeglichen auch bei recht anstrengenden Lebensphasen bleiben.
- Sport integrieren – denn ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Aus diesem Grund sollte man – egal, wie viel man zu tun hat – trotzdem seine sportliche Routine nicht aus den Augen verlieren. Es muss dabei aber nicht gleich der Marathon sein – ein wenig mehr Bewegung im Alltag ist oft schon ausreichend, um das körperliche Wohlbefinden zu steigern. Mal ein wenig weiter weg parken, eine Haltestelle früher aussteigen und den Rest zu Fuß laufen oder gleich das Fahrrad nehmen, die Treppe statt dem Aufzug wählen oder abends noch ein kleiner Spaziergang um den Block – es sind oft die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied bewirken. Für mich ist Yoga auch besonders entspannend – auf dem Orthomol-Blog verrate ich euch übrigens hier meine liebsten Yoga Übungen.
- Auf die Ernährung achten – wie oben schon geschrieben, ist die richtige Ernährung von herausragender Bedeutung, denn nur bei einer ausgewogenen Ernährung mit genug (und den richtigen!) Mikronährstoffen kann unser Körper und damit auch unser Geist 100% geben. Um die normale Funktion unseres Organismus zu unterstützen, sind – wie schon erwähnt – gerade auch Nahrungsergänzungsmittel wie Orthomol Vital f ein echter Geheimtipp.
- Den Schlaf nicht vernachlässigen – weil unser Gehirn und auch unser Körper diese Regenerationsphase benötigt. Zwar bin auch ich schuldig im Sinne der Anklage, wenn es mal um eine Nachtschicht geht – jedoch darf dies kein Dauerzustand sein. Sieben bis neun Stunden Schlaf sind für viele ideal, damit unser Gehirn auch am nächsten Tag wieder aufnahmefähig ist.
- Auf die Macht der positiven Anziehung vertrauen – und danach leben. Hattet ihr schon einmal Angst, dass etwas Bestimmtes passiert und genau dann ist es eingetreten? Das ist mir definitiv schon passiert – und ich gehe fest davon aus, dass auch ihr dieses Phänomen kennt. Wieso nicht diesen Effekt nutzen und sich ab jetzt nur noch positive Gedanken machen? So geht man gleich viel lebendiger, froher und ausgeglichener durch sein Leben – und wenn doch mal etwas Negatives eintrifft, dann wäre es so oder so passiert. Und dann hat man auch noch immer die Gelegenheit sich ausführlich damit zu beschäftigen und nach Lösungen zu suchen. Seitdem ich dies für mich erkannt habe, gehe ich viel gelassener und entspannter durch mein Leben. Schwarz malen bringt niemandem etwas – und im besten Falle hat man vorab fürchterlich viel Zeit dafür aufgewandt, sich ein Szenario auszumalen, das niemals eingetreten ist. Diese Zeit kann man dann besser sinnvoll nutzen.
- Achtsam leben – denn die kleinen Dinge sind meist die, die uns mit dem größten Glück erfüllen. Bei all den alltäglichen Unwägbarkeiten verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge, die das Leben schöner machen. Sei es das Zwitschern von Vögeln, die endlich aus dem Süden zurückgekehrt sind, der Sonnenstrahl, der nach einem kalten Winter endlich wieder unsere Nase kitzelt oder der herrliche Duft von frischem Kaffee am Morgen. Wer dankbarer für die kleinen Dinge ist, hat eine entspannte Grundhaltung zum Leben – und freut sich über Dinge, die wunderbar gelingen, gleich noch ein wenig mehr. Und auch wenn mal nicht alles so läuft, wie man es sich wünscht, kann man damit besser umgehen. Denn nach jedem Regen folgt gewiss der Sonnenschein.
- Sich Anreize schaffen – sei es mit einem Kinobesuch, einer neuen Handtasche oder einem herrlichen Urlaub. Kleine Belohnungen steigern unsere Moral – und das nicht nur im Kindesalter. Denn egal wie schwer uns manche Aufgabe erscheint, man ist je nach Etappe näher an einem sehnlichen Wunsch. Dies verändert unseren Blick auf das Große und Ganze – und bringt uns bei der Erreichung unserer Ziele ein wenig mehr Freude. Denn der Weg ist schließlich auch oftmals das Ziel.
- Digital Detox – der wahre Luxus in unserer heutigen Zeit. Ist euch schon einmal aufgefallen, wie viel Zeit jeder einzelne von uns in seinen Social Media Blasen vergeudet pro Tag? Wenn mir mein Smartphone ab und an meine Wochenbildschirmzeit verrät, wird es mir zumindest sehr oft ganz blümerant. Und das nicht im positiven Sinne. Mein Smartphone ist für mich ein echter Zeitfresser. Zeit, die mir dann an anderer Stelle fehlt – sei es in Bezug auf das Lernen oder auf Zeit, die ich mit für mich angenehmen Dingen verbringen würde. Aus diesem Grund habe ich mir beim Lernen angewöhnt eine spezielle App zu verwenden, die mein Handy für eine vorher anzugebene Stundenzahl sperrt – so kann ich mein Smartphone wirklich nur noch im absoluten Notfall verwenden. Dadurch wurde mein Lernen deutlich effektiver und ich bin mir ziemlich sicher, dass man diesen Effekt auf quasi alle Lebensbereiche übertragen kann. Die so eingesparte Zeit kann man dann übrigens auch viel besser für ein schönes Erlebnis im real life verwenden. Wie beispielsweise der Kaffee mit der besten Freundin, statt sich in zig Sprachnotizen über einen Message-Dienst auszutauschen.
Hey,
Orthomol habe ich auch mal genommen, aber mittlerweile gibt es günstigere Alternativen zumal ich auch nicht alles an den Wirkstoffen brauche.
Essen- da habe ich mich seit einiger Zeit auf gesund umgestellt, es geht mir einfach viel besser dabei :).
Liebe Sonntagsgrüße!
Ein sehr schöner Blogbeitrag, der sicher vielen Menschen helfen kann, wenn sie ihn sich zu Herzen nehmen. 🙂 Ich selbst habe vergangenes Jahr Herzstolpern bekommen und hatte erst fürchterliche Sorgen…Ich hatte, weil ich dachte es wäre mein Kreislauf, mit Joggen begonnen und tatsächlich wurde es sofort besser. Das war für mich der Beweis, dass ich nur meinen Kreislauf in Schwung bringen muss. Und ich bin alle zwei Tage gejoggt. Da es mir besser ging, vernachlässigte ich es aber schnell wieder. Und nach ca. 4-7 Tagen ohne Joggen kam das Herzstolpern wieder. Witzigerweise musste ich irgendwann erkennen, dass das Herzstolpern keine körperlichen Ursachen hat sondern psychosomatisch ist. Erst danach erfuhr ich, dass Joggen (bzw. Ausdauersport) tatsächlich auch depressiven Menschen empfohlen wird, weil es so viele positive Auswirkungen auf unseren Geist hat. Ich jogge nun regelmäßig und bin richtig traurig, wenn ich mal nicht jeden zweiten Tag joggen kann, weil Termine dazwischen kommen. Meine Anti-Stress Strategie Nr. 1 ist also Joggen! 🙂 Wenn ich dann mal eine Woche nicht joggen kann, greife ich gern auf Ginseng zurück. Der macht auch stressresistenter und ich fühle mich dann für die Woche ohne Sport einfach gewappneter. 🙂 Ich finde auch autogenes Training zum Einschlafen ganz hervorragend. Die Orthomol Nahrungsergänzungsmittel kenne ich noch überhaupt nicht und werde mich darüber auch mal informieren. Danke dir für die ganzen Tipps! 🙂
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Tina, ein wirklich gelungener Beitrag, den ich genauso unterschreiben kann. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, in der Fastenzeit mehr auf mich und mein Wohlbefinden zu achten und bewusst etwas für meine Gesundheit zu tun und habe dafür auch Orthomol ausprobiert. Ich nehme es nun schon seit Aschermittwoch und merke schon deutlich, wie es mir insgesamt besser geht und ich mich vitaler und fitter fühle. Wahrscheinlich wird meine angefangen Packung daher auch bei Zeiten durch eine Nachfolgerin ersetzt werden 🙂
Liebe Grüße
Gabriele