Die Peanut Butter and Jelly Bowl – ein waschechter Klassiker der amerikanischen Küche ganz modern und gesund interpretiert. Süß trifft auf salzig. Zwei Gegensätze, die sich anziehen und einen unverwechselbaren Geschmack kreieren. Einen Geschmack, den mir vor allem Pamela Reif ganz schmackhaft gemacht hat. Schon letztes Jahr habe ich euch in meinem Fazit zu YOU DESERVE THIS verraten, dass dies eins meiner absoluten Lieblingsrezepte des Buches war – und auch heute, knapp ein Jahr später, hat sich daran nichts verändert.
Ganz im Gegenteil – die Peanut Butter and Jelly Bowl gehört mittlerweile zu einem der Rezepte, die ich am häufigsten esse. Allerdings ein wenig kalorienärmer als in Pamelas Rezeptvorschlag, denn an sich ist die Bowl in ihrer Zubereitungsart schon eine kleine gesunde Kalorienbombe. Und WW-freundlich ist sie aufgrund der Toppings auch nur bedingt. Aber trotzdem ist sie eins meiner absoluten Lieblinge!
Genau deshalb folgt nun auch ohne Umschweife meine Rezeptvariation der Peanut Butter and Jelly Bowl. Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und ganz viel Genuss! 🙂
Das benötigst du für ein Peanut Butter and Jelly Porridge:
- eine halbe Banane
- 50g Dinkelhaferflocken
- 100ml Wasser
- 100ml ungesüßte Mandelmilch
- 20g Erdnussmus (ich empfehle Deep Roast von Manilife, da dieses sehr intensiv schmeckt)
- 55g Waldbeerenmischung
- 5g Kokosblütensirup
- 5g Chiasamen
- optional als Topping: ein Teelöffel Erdnussmus und ein paar Erdnüsse
So bereitest du das Peanut Butter and Jelly Porridge zu
Es empfiehlt sich vorab die Marmelade zu kochen! Dazu einfach die Beeren erhitzen (hierfür nehme ich gern TK-Beeren), die Chiasamen dazu und mit dem Kokosblütensirup süßen. Kurz köcheln lassen. Kann sofort gegessen werden – oder in einem Weckglas aufbewahrt werden. Hält sich ca. 3 Wochen im Kühlschrank.
Danach das Porridge zubereiten. Dazu einfach eine halbe Banane zerdrücken und mit Haferflocken und dem Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Wenn es kocht die Mandelmilch dazugeben und ca. 5 Minuten auf kleiner Temperatur kochen. Zum Schluss das Erdnussmus unterrühren.
Nun das Porridge in eine Schale geben und die Marmelade dazu geben. Sofern gewünscht, kann man nun noch die Toppings dazu geben. Falls man Kalorien sparen möchte, schmeckt das Porridge aber auch ohne die Toppings ganz großartig. Für den Fall, dass man noch ein paar Kalorien übrig hat, sollte man aber mit dem Erdnussmus nicht sparsam sein, denn Erdnussmus und Dinkelhaferflocken bilden zusammen ein vollwertiges Protein – damit ist man also länger satt. Mehr dazu habe ich euch damals schon hier verraten.