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Erst vor Kurzem gab ich einige Tipps zum Thema Föhnstyling, was bei einigen von euch echt gut ankam (habe sogar Mails zum Thema bekommen, ein Post zu meiner Haar-Routine wird deshalb auch bald folgen!) und genau deshalb freue ich euch umso mehr, dass ich heute wieder in Zusammenarbeit mit Braun ein wenig #HairContent für euch habe! Wie ihr nun ja schon längst wisst, lasse ich meine Haare am liebsten an der Luft trocken und versuche sie – neben dem Färben der letzten Wochen – möglichst wenig zu strapazieren, denn machen wir uns nichts vor, normalerweise mögen unsere Haare Föhnluft, übermäßiges Stylen und Hitze vom Glätteisen nicht wirklich…aber manchmal darf es dann doch etwas mehr sein! Dann habe ich nämlich meistens irgendein “wichtiges” Ereignis oder gerade einfach mal Lust ein wenig mit meinen Haaren zu spielen und sie in Form zu bringen. Öfters glätte ich sie dann oder bringe sie mit Heizwicklern dazu, sich wunderbar zu Locken.
Da ich neben dem Föhn, dem Braun Satin Hair 5, auch den Braun Satin Hair 7 Senso Care kosten- und bedingungslos zugeschickt bekommen habe, möchte ich euch heute ein paar kleine Stylingideen geben.
Bevor ich jedoch zum Styling komme, möchte ich gern noch etwas loswerden: ich hatte das Thema schon in meinem letzten Hair-Posting angeschnitten und möchte es auch jetzt nicht unausgesprochen lassen – das Thema Qualität. Gerade beim Glätteisen sollte man nicht das Einfachste wählen, schließlich liegen die heißen Platten direkt am Haar! Ich hatte bisher unter anderem dieses Vorgängermodell vom Braun Satin Hair 7, bin aber nur mit dem neueren Modell mehr als zufrieden. Ich finde es um Längen besser und bin ganz begeistert von dem neuen Glätteisen, denn diese neuartige Senso Care Technologie ist wirklich fabelhaft. Durch Abstimmung der Haarlänge, Haardicke und Coloration passt sich die Stylingtemperatur automatisch an, sodass man die Haare so schonend wie nötig stylt. Zudem messen Sensoren sekundengenau wie die Schnelligkeit oder der Feuchtigkeitshaushalt der Haarpartie sind, sodass man hier nochmal wertvolle Hinweise erhaschen kann. Die NanoGlide Keramikplatten sind von guter Qualität und sie wackeln ein wenig, man sollte beim Glätteisen darauf achten, dass die Platten nicht starr sind, sondern sich auch ein wenig bewegen lassen, sonst kann es dazu kommen, dass man sich Haare rausreißt während man sie glättet. Bei Amazon ist dieses Glätteisen gerade übrigens auf ca. 55€ reduziert, sonst kostet es um die 100€, was – so finde ich – ok ist, vor allem, da diese Senso Care Technologie mir so bisher noch nicht bei einem anderen Produkt begegnet ist und ich davon sehr angetan bin.
Und bitte nie den Hitzeschutz vergessen! Beim Styling mit einem Glätteisen finde ich diesen noch wichtiger als sonst irgendwann. Ich habe vor kurzem dieses Hot & Glatt Balsam von L’Oréal Studio Line gekauft und finde es ganz in Ordnung, man trägt das Balsam am besten ins feuchte Haare ein – es zieht schön ein und hinterlässt kein klebriges Gefühl auf den Händen. Außerdem sollte man seine Haare immer nur im trockenen Zustand der Hitze eines Glätteisens aussetzen.
Ready, set, go! |
Super Feedback: sowohl mein Tempo als auch die Restfeuchte im Haar stimmen! |
Wenn ich meine Haare glätte, dann habe ich da oft eh nicht soviel zu tun, da meine Haare von Natur aus glatt sind. Ich glätte ein wenig das Deckhaar und arbeite mich von Oben nach Unten hin, dabei beginne ich direkt am Haaransatz – sofern man dort gern ein wenig mehr Volumen wünscht genügt es auch, wenn man nur die Spitzen glättet. Beim glätten drehe ich die Haarspitzen mit dem Glätteisen übrigens immer ein wenig ein, sodass die Haare ein wenig Schwung erhalten!
Neben den perfekten glatten Haaren kann man die Haare mit dem Glätteisen natürlich auch zu schönen und definierten Locken formen. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich das bisher eigentlich nicht mache es aber nun mal für euch ausprobiert habe. Mit dem Ergebnis bin ich eher wenig zufrieden, da es doch schon eine Zeit dauert bis man fertig ist und es recht schwierig ist sich selbst am Hinterkopf die Haare einzudrehen, vielleicht hilft euch da ja eine Freundin. Ansonsten bekommt man dadurch wirklich sehr schön definierte Locken (wenn man denn die Geduld und Muse dazu hat). Bei mir halten die Locken, die mit dem Glätteisen eingedreht werden länger als meine Locken, die ich mir mit den Heizwicklern eindrehe. Und auch beim Lockenstyling sollte man natürlich nicht auf den Hitzeschutz verzichten, passend zum Glättungsbalmsam habe ich auch das Hot & Curl von L’Oréal Studio Line gekauft.
Das Lockenstyling mit dem Glätteisen erscheint in ungeübter Hand wirklich schwierig, man muss die Haare möglichst im 90°-Winkel von der Kopfhaut entfernt halten und dann dabei auch noch drehen – nebenher muss man darauf achten, dass alles straff gehalten wird, sodass keine Strähne herausfällt. Generell sollte man eher nur kleine Haarsträhnen abteilen, da es so dann ein wenig leichter fällt. Bei dieser Art von Styling empfiehlt es sich, dass man von Unten nach Oben arbeitet, also erst im unteren Haar die Strähnen abteilt und dann sich solangsam zum Deckhaar hinarbeitet.
Ich nutze eigentlich nie ein Glätteisen. Nur, wenn meine Haare mal glatt gefönt wurden und das ist sehr selten. Von Braun habe ich allerdings den Satin Hair Fön und finde ihn echt super.
Du hast absolut recht. Gute Quaität ist das A und O. Auch ich lasse meine Haare oft lufttrocknen. Was eigentlich nicht soo gut ist, denn wie du es gesagt hast (man sollte nicht zu oft föhnen) ist es nicht ganz richtig. Da die Haare ja nass sind, trocknen sie durch langsames trocknen also lufttrocknen viel mehr aus, komisch aber wahr. Deswegen sollte man eigentlich die Haare in einen Turban wickeln und sie anschließend kalt föhnen – also die Nässe vertreiben. Aber ansonsten liebe ich dein Tutorial, ich mache mir auch oftmals meine Locken mit einem Glätteisen, leider halten die bei meinem dünnen Haar nie so lang. Und da ich mal wieder ein neues brauche schau ich mir morgen mal den braun an.
Bisous aus Berlin, deine Patricia
THEVOGUEVOYAGE by Patricia Sophie Petit
Oh ja, von dem war ich ja auch begeistert 🙂
Da hast du absolut recht, mache mich vielleicht ein wenig unglücklich ausgedrückt, in meinem Föhnstyling-Post steht das aber auch nochmal so 🙂
Vielleicht wären ja Heizwickler eine Alternative für dich?
Hi also ich liebe das glätteisen und kann es auch nur weiterempfehlen 😉
Echt tolle Tipps!
Eine Freundin von mir ist Friseurin und erzählt mir immer ganz viel von ihrem Beruf Sie meinte, dass es wichtig sei, das passende Glätteisen zu verwenden, weil man da echt schnell was falsch machen kann. Und vor allem sollte man nicht irgendwelche No-Name-Glätteisen verwenden, weil die in der Regel nicht so gut beschichtet seien. Also, hol dir nicht irgendeinen Quatsch!
Sie hat auch eher trockene Haare, würde ich mal so als Laie sagen zumindest beschwert sie sich immer darüber, vielleicht deshalb die Berufswahl…